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Hans-Josef Heck

 
Die  Funktionale Struktur  des  Vorhandenen
 
Ein WOZU bewirkt die  Einheit-des-Vorhandenen
 
Eine Erkenntnis, die der Wissenschaft fehlt
 
Unsere  Bewusstheit  ermöglicht diesen  Entwicklungssprung
 
Version  0.0.1c  -  22.06.-22.06.2023
 
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An  alle,  die  verstehen wollen

 
Dass Schulen viele Fächer unterrichten  und  Wissenschafts-
 
Zeitschriften viele Einzelwissenschaften präsentieren,  aber
 
nirgendwo eine  Gesamtsicht des Vorhandenen  zu finden ist,
 
hat vielleicht zwei Gründe:
 
  •  Weil wir intuitiv wussten,  dass wir Wissen schaffen müssen,
um dauerhaft bleiben zu können,  haben wir uns für unser
 
Nichtwissen  Narrative  geschaffen, zum Beispiel Religionen,
 
um  vor allem  das Miteinander regeln zu können. Der Bedarf,
 
Wissen schaffen zu müssen, war damit befriedigt.
 
 •   Der zweite Grund ist in unserer Entwicklung zu finden:
14 (vierzehn) Milliarden Jahre hat unser Universum benötigt,
 
um uns Menschen mit  Bewusstheit  auszustatten. Wir
 
fangen aber gerade erst an,  diese Fähigkeit zu nutzen.
 
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Noch kleben wir am  Offen-Sichtlichen:
 
Wenn etwas "Schreckliches" geschehen ist,
 
suchen wir nach der  Ursache,  der 'causa',
 
um dies in Zukunft zu vermeiden.
 
Das  Vergangene  steht als  WARUM
 
im Zentrum unserer Aufmerksamkeit.
 
Aber eigentlich doch nur,  um  in Zukunft
 
eine Wiederholung zu vermeiden:
 
Es ist das  WOZU,  das  entscheidend²  ist.
 
Diese Erkenntnis erfordert einen Entwicklungssprung,
 
den wir aber  SELBER  bewirken müssen.
 
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Der Beginn der Evolution:  Das DauerhaftWerden von
 
  •  Materie  durch Verbinden von Vorhandenem  und
 
  •  Energie  durch  Abstoßen von Vorhandenem.
 
Der erste Entwicklungssprung:  Ein DauerhaftWerden  im Abstand
 
durch ZentrumsRotation  (Strudel, Kreisel, Universum, Galaxien)
 
Der zweite Entwicklungssprung: Das DauerhaftWerden im Entstehen
 
durch Replikation  (Genom)
 
Der dritte Entwicklungssprung:  DauerhaftWerden  von Denkwerken
 
durch Kreation von Regelmäßigkeiten:
 
(Sprache,  Recht,  Mathematik,  Musik,  ...)
 
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Beliebigkeit des Veränderns  ist notwendig,
 
damit  Neues entstehen  kann.
 
Wenn Neues  dauerhaft bleiben  soll,
 
ist  Regelmäßigkeit  erforderlich.
 
Regelmäßigkeit lässt sich aber nur bewirken durch
 
eine Steuerung  des sich-verändernden Geschehens.
 
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Die Steuerung des Geschehens  erfordert ein  FunktionsZiel.
 
Als  FunktionsZiel  des Vorhandenen ist nur DauerhaftBleiben
 
möglich.  Andernfalls könnte es diese Überlegungen nicht geben.
 
Das Vorhandene hat die Regelmäßigkeiten
 
auf dem Wege von Versuch-und-Irrtum gefunden.
 
Eine spannende Frage haben wir noch nicht gestellt:
 
Wie kommt es,  dass (mathematische) Regelmäßigkeiten,
 
die wir kreieren, verwendet werden können,  um
 
vorhandenes (regelmäßiges) Geschehen zu beschreiben?
 
Das Schaffen/Kreieren von Denkwerken wie zum Beispiel
 
Sprache,  Recht,  Mathematik  oder  Musik  erfordert es,
 
ZielFunktionen zu setzen,  um Regeln,  die wir schaffen,
 
daraufhin überprüfen zu können,  ob sie das leisten,
 
wozu sie geschaffen worden sind.
 
Es sind die  ZielFunktionen,  die wir setzen müssen,
 
die einem Denkwerk,  das wir kreieren,  das geben,
 
was wir auch als  Sinn  bezeichnen:
 
      eine  Funktion,  einen  Verwendungszweck.
 

Weiterführend

 
•   Wir  blockieren  unser  Verstehen
Ein  Entwicklungssprung  ist  möglich
 
•   Handeln erfordert  das Ganze des Geschehens  zu verstehen
Das  GANZE des Geschehens  als  Interaktion von Funktionen
 
•   Die  Funktionale Struktur  des  Vorhandenen
Ein WOZU bewirkt die  Einheit-des-Vorhandenen
 
Eine Erkenntnis, die der Wissenschaft fehlt
 
Unsere  Bewusstheit  ermöglicht diesen  Entwicklungssprung
 
•   Grundlegende  Erkenntnisse  fehlen
 
den Wissenschafts·Wissenschaften  und  Unserem Verstehen
 
•   Die  Welt  funktioniert  anders
 
•   Alles  ∞  verstehen
 
•   Was der Wissenschafts- und Erkenntnisforschung fehlt
 
•   Das  Buch  des  Geschehens  und  Verstehens
 
•   Das  Allgeschehen  verstehen  -  Erfolgreich  handeln
 
•   Entscheiden,  um dauerhaft zu bleiben
 
•   Wie sollen wir handeln?
 
•   Jeder  versteht  alles
 
•   Überprüfbarkeit
 
Die Grundlage  des  Miteinanders  und  Entscheidens
 
•   Das,  was  Demokratie  möglich  macht
 
•   Das  WOZU  formt  alles  Geschehen
 
•   Die  Evolution unseres  Miteinanders
Die Arbeit unseres Verfassungsgerichts  verstehen
 
•   Denken   Erkennen   Verstehen
 
•   Entscheiden, wie wir miteinander leben wollen
 
•   Die  Welt  und  das  WIR