Die Astrophysiker haben entdeckt, dass das Vorhandene
um ein Vielfaches größer als unser Universum.
Wenn wir so handeln wollen, dass wir als Spezies dauerhaft
bleiben, dann müssen wir herausfinden, wie
das Geschehen geschieht.
Alles Vorhandene verändert sich ständig.
Das
Sich-ständig-Verändernde
bezeichnen wir als
Geschehen.
Geschehen können sich
beliebig miteinander verknüpfen,
wodurch immer komplexeres Geschehen entsteht.
Ob ein Geschehen, das entsteht ≙
dauerhaft wird,
dauerhaft bleibt, entscheidet sich im Nachhinein.
Forscher haben wohl immer schon angenommen, dass Allem,
was geschieht, nur ein Geschehensprinzip zugrunde liegt:
(1) Wenn
Ständig-sich-Veränderndes
dauerhaft bleiben soll, dann kann dies durch ein
Sich-in‧gleicher‧weise-Wiederholen bewirkt werden:
Rotation um ein Zentrum erfüllt diese Bedingung.
Diese Bahn-Rotation verteilt die durch Bewegung entstandene
Energie auf zwei
gegen‧gerichtete Kräfte, die die Rotation
und damit die Existenz des Geschehens aufrecht halten,
so lange sie
gleich-kräftig bleiben.
Diese Bahn-Rotation
verschränkt
ZentriFugal- und
Zentri-Petal-Kraft.
(2) Wenn
Ständig-sich-Veränderndes
miteinander aber selbständig bleiben soll, dann kann
dies durch ein mit dem
Abstand voneinander
sich veränderndes Feld bewirkt werden.
Rotation um die eigene Achse erfüllt vermutlich diese Bedingung.
Wie diese Achs-Rotation funktioniert, ist noch nicht entdeckt.
Vermutlich ist dies wieder ein
Verschränktsein Gegen‧gerichteter
hier der Rotationen von UrElementen
Diese Achs-Rotation
verschränkt
Anziehungs- und
Abstoßungs-Kraft.
Das Prinzip des Verschränktseins
gegengericheten Interesses am gleichen Erfolg
erzwingt ein
verträgliches Miteinander und faires Aufteilen des Erfolgs.