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Hans-Josef Heck

Das,  was  Demokratie  möglich  macht

 
Version  0.0.1  -  07.06.-07.06.2022
 
 
Demokratie  bedeutet,  dass  die  Betroffenen  selbst  entscheiden.
 
Was im Falle des Vertretenwerdens erfordert,
 
dass man  seine Vertreter  stetig im Auge  behält.
 
Demokratie erfordert den  Willen  einer Mehrheit von Einzelnen
 
selbst  und  miteinander  -  zu entscheiden.
 
Entscheiden  erfordert,  die  Informationen  zu besitzen,
 
die für ein Entscheiden erforderlich sind.
 
Miteinander Entscheiden erfordert  Gemeinschaftsformen,
 
die für ein Miteinander-Entscheiden erforderlich sind.
 
Weil in einer Demokratie das Miteinander das  Zentrale  ist,
 
steht am Anfang aller Überlegungen die Vereinbarung,
 
wie man erkennen kann, was  gemeinnützig  ist.
 
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Um entscheiden zu können,  ob ein Handeln  gemeinnützig  ist,
 
müssen wir ein  Kriterium  haben,  um  entscheiden  zu können.
 
Die Menschheit hat bis heute aber
 
noch nicht herausfinden können,  wie man
 
die  Bedeutung  eines Bezeichners  setzen/vereinbaren  kann.
 
Es ist die Freiheit,  die wir haben,  ein Denkwerk
 
zu kreieren,  zum Beispiel  unsere  Sprache.
 
Um  die Bedeutung eines Bezeichners festzulegen zu können,
 
müssen wir herausgefunden haben,
 
WOZU  das zu Bezeichnende zu verwenden ist.
 
Es ist die  Wirkung,  das was erreicht werden soll,
 
was als die  Bedeutung  eines Bezeichners
 
gesetzt/vereinbart  werden muss.
 
Mit Hilfe dieser Setzung/Vereinbarung kann dann entschieden
 
werden, ob  ein bestimmtes Handeln - hier:  gemeinnützig  ist.
 
Es ist die Aufgabe des Gesetzgebers,  diese Bedeutung festzulegen,
 
nach der dann entschieden werden kann, ob ein
 
bestimmtes Handeln gemeinnützig ist.
 
Die Beliebigkeit der Bedeutung eines Wortes,  das als
 
Bezeichner verwendet werden soll,  lässt sich nicht
 
durch eine Aufzählung von Tatbeständen aufheben.
 
Es sind Entscheidungskriterien erforderlich,  die es der
 
Rechtsprechung ermöglichen,  Entscheidungen zu überprüfen.
 
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Weiterführend

 
•   Das  WOZU  formt  alles  Geschehen
 
•   Die  Evolution unseres  Miteinanders
Die Arbeit unseres Verfassungsgerichts  verstehen
 
•   Denken   Erkennen   Verstehen
 
•   Entscheiden, wie wir miteinander leben wollen
 
•   Die  Welt  und  das  WIR