Hans-Josef Heck
Die Funktionsweise des Vorhandenen
Es entscheidet immer die Zukunft
1950 - 1968 - 2004 - 2008 - 2024
Im Aufbau - Under development
Version 0.1.3 - 07.04.-19.04.2024
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1. Der Menschheit fehlt die Grundlage des Entscheidens
Wenn wir erfolgreich über unser Leben und Handeln
entscheiden wollen, müssen wir
verstehen, wie
das Geschehen, in dem wir leben, geschieht.
Verstehen bedeutet zu wissen, WAS sich verändert und
welche WIRKUNG dies auf anderes Geschehen hat.
Grundlegend ist, dass wir verstehen, dass
•
das WAS des Geschehens ein dauerndes Verändern ist
das wir als Ausführen bezeichnen, und dass
•
das WIE des Geschehens ein dauerndes Entscheiden ist,
das wir als Steuern bezeichnen.
Grundlegend ist ferner, dass wir verstehen, dass
•
das
Entscheiden eines VergleichsKriteriums bedarf,
das wir nur aus dem WOZU, der geplanten Wirkung
des Geschehens, gewinnen können.
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Alles Geschehen, das dauerhaft bleibt, ist grundsätzlich
ein kontrolliertes Geschehen. Nur das die Steuerung
oft nicht zeitgleich erfolgt, sondern im Nachhinein,
zum Beispiel auf dem Wege der Auslese (Darwin).
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Weil Menschen intuitiv gewusst haben, dass
Dauerhaft·Bleiben ein WOZU erfordert, haben kluge
Köpfe plausible Erklärungen erfunden und daraus Regeln
abgeleitet, um ein dauerhaftes Miteinander zu organisieren.
Weil
Dauerhaft·Bleiben das Einzige ist, was übrig bleibt,
ist Dauerhaft·Bleiben jedem Geschehen als WOZU,
als Wirkung im Miteinander immanent.
Dies erklärt auch den unerschütterlichen Glauben
an die, als Religion bezeichneten Narrative.
Obwohl die Aussagen nicht überprüfbar sind.
Und obwohl es beliebig viele unterschiedliche,
gleichzeitige wie auch im Zeitablauf wechselnde,
Narrative gibt. Die sich alle als
wahr bezeichnen
und Anerkennung in Form von
Toleranz einfordern.
Mit der Folge, dass weder Wissenschaft noch Politik es
wagen, den Aussagen dieser Narrative zu widersprechen.
Staatsgebilde sich darauf stützen und Autonomie verlangen.
Und die Wissenschaft auf real·wissenschaftlich basierte
Grundlagenforschung verzichtet
Mit der Folge, dass wir unseren Kindern nicht die Wahrheit sagen
Und mit der Folge, dass wir nicht erkannt haben, dass
Sprache und Recht, als Grundlage unseres Miteinanders,
von uns geschaffen werden und ein WOZU erfordern,
Die Menschheit hat bis heute noch nicht erkannt, dass wir die
Regeln des Miteinanders nur auf einem WOZU aufbauen können,
das auf überprüfbaren und damit anwendbarem Wissen gründet.
Und mit der Folge, dass die Menschheit nicht erkannt hat,
dass alles Handeln
verträglich sein muss mit dem WOZU des Vorhandenen und
beitragen muss zum Dauerhaft·Bleiben des Vorhandenen.
Um selber Wissen schaffen zu können, müssen wir
wissen, dass Alles, was dauerhaft bleibt,
ein überprüfbares WOZU hat.
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Dauerhaft·Bleiben des Vorhandenen und das Entwickeln des Vorhandenen,
das wir als Evolution bezeichnen, beruhen auf dem Verschränken
von
Beliebigkeit
und Regelmäßigkeit:
Geschehen verbinden sich beliebig, versuchsweise zu neuem Geschehen
wobei
Regelmäßigkeit gefunden wird und das neue
Geschehen
dauerhaft bleibt.
‧
Dauerhaft·Bleiben wird bewirkt durch
Verschränken von Zukunft
und Vergangenheit
plus
Verschränken von Zentrum
und Peripherie
‧
Alles ist Geschehen. Unser Universum bildet eine Einheit.
Dauerhaft·Bleiben ist sein Ziel, sein WOZU, sein Sinn.
Was nicht miteinander verträglich ist,
wird ausgelesen, abgebaut, ...
‧
Das Verschränken von Zukunft
und Vergangenheit
wird bewirkt durch das Steuern des Ausführens
durch Vorkoppeln und Rückkoppeln von
WOZU und WARUM, von WIRKUNG und URSACHE
+
Das Verschränken von Zentrum
und Peripherie
wird bewirkt durch die Rotation der Energien
als AchsRotation von Anziehung und Abstoßung und
als ZentrumsRotation von ZENTRI-Petal-Energie im Mittelpunkt
und ZENTRI-Fugal-Energie in der Peripherie
‧
Die Realität versucht ein einheitliches Ganzes zu sein mit
•
Dauerhaft·Bleiben als
WOZU,
das das Steuern des Ablaufs bewirkt,
und mit
•
Energie als
ANTRIEB,
die den Ablauf bewirkt.
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2. "Wie schafft es unser Universum - dauerhaft zu bleiben?"
Da dieses Denkwerk überprüfbare Antworten schafft - und
da wir Menschen das gleiche WOZU haben, können wir die
Funktionsweise des Vorhandenen auch verwenden, um
unser Miteinander zu organisieren. Schließlich ist diese
Funktionsweise schon seit 14 Milliarden Jahren überprüft.
Die dringend gesuchte Antwort für das Problem "Grundsteuer":
1.
'Gemeindesteuer' (nicht: "Grundsteuer")
2.
Das WOZU fehlt!
Dauerhaftbleiben wird dadurch bewirkt, dass man
die GegenGerichteten im Zaum hält: das heißt,
sie miteinander 'verkoppelt' ≡ 'verschränkt'.
Und zwar JEDE der
BEIDEN Dimensionen.
Das Verkoppeln/Verschränken schaltet
die Wirkung der GegenGerichteten aus.
Dies ist wichtig zu wissen und zu erkennen:
Denn wenn eine GegenGerichtete nicht mehr in der Lage ist, die
Wirkung der anderen auszugleichen, zerfällt dieses Geschehen
und die Wirkung mit allen Folgen bricht weg.
Die Dimension 'Zeit-Dauer' mit den GegenGerichteten
'Zukunft' und 'Vergangenheit' ist miteinander verschränkt durch
das Steuern des Ausführens per 'Vor-und-Rück-Koppelung',
so dass die Wirkung erreicht wird, die von uns gesetzt wurde
bzw. die im Gesamt des Vorhandenen verträglich ist.
Die Dimension 'Raum-Entfernung' mit den GegenGerichteten
'Zentrum' und 'Peripherie' ist miteinander verschränkt durch
die ZentumsRotation von 'ZentriPetal- und ZentriFugal-Energie',
und zwar so, dass die Wirkung - das Geschehen antreibt,
selber aber am Ort bleibt.
(Beispiele sind bekannt: Kreisel, Strudel, Galaxien, ...)
3. Die Funktionsweise des Vorhandenen
Alles, was vorhanden ist, verändert sich ständig und beliebig.
Alles, was vorhanden ist, bezeichnen wir als
Geschehen.
Um die Funktionsweise des Geschehens zu verstehen,
müssen wir herausfinden, was notwendig war, für
das Entstehen und Entwickeln des Vorhandenen.
Die
Beliebigkeit,
mit der etwas entstehen und sich entwickeln kann, ist die
Freiheit, die ein Entstehen und Entwickeln auf dem Wege
von Versuch-und-Irrtum möglich macht
und die uns,
im Rahmen der gegebenen Regelmäßigkeiten,
die Freiheit gibt, zu entscheiden, wie wir wollen.
Wenn wir selbstbestimmt leben wollen, dann sollten wir
herausfinden, wie die Welt funktioniert. Denn wir können nur
die Funktionen in unserem Handeln verwenden, die wir verstehen.
Leider gibt es viele, die uns daran hindern.
Manche un.absichtlich, weil sie es nicht besser wissen.
Manche absichtlich, aus Eigennutz.
Daher muss jeder
selber überprüfen, was richtig ("wahr") ist.
Das Grundlegendste, das wir herausfinden müssen, ist:
Wie funktioniert das Vorhandene?
Wenn wir alles weglassen, was wir nicht überprüfen können und
wenn wir uns nur auf das stützen, was wir
überprüfen können,
und wenn wir mit etwas Glück, den richtigen Ansatzpunkt finden,
dann entsteht ein ganzheitliches Modell alles Vorhandenen,
das gut zu verstehen ist. Und das erkennen lässt, dass
nur diese eine Funktionsweise des Vorhandenen möglich ist.
Wenn Sie jetzt fragen: "Wieso MODELL?", dann gibt es eine
einfache Antwort: Aber die werden Sie selber herausfinden.
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Durch Beobachten können wir feststellen:
•
Das grundlegend Vorhandene ist dauerhaft.
•
Das Vorhandene kann sich beliebig miteinander verbinden.
Das Geschehen, das wir beobachten, ist ein Ganzes, das wir, um
es zu verstehen, so in DarstellungsElemente zerlegen müssen,
dass wir damit - im Modell - die Wirkung erzielen, die
das Geschehen erzielt, das wir beobachten,
Schon immer haben Wissenschaffende vermutet,
dass
alles Vorhandene, das dauerhaft bleibt,
auf einer einzigen Funktionsweise basiert.
Wenn wir das, was die Physik schon herausgefunden hat,
richtig zusammensetzen, finden wir diese Funktionsweise.
Wir müssen dazu gedanklich einen Standort außerhalb des
Vorhandenen einnehmen. Was uns mithilfe der Bewusstheit,
die uns im Laufe der Entwicklung zugewachsen ist, möglich ist.
Wir sprechen dann von einem "virtuellen" Standort.
Von von dort aus können wir beobachten
•
sowohl das
Allversum
•
als auch unser
Universum,
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Die Funktionsweise allen Geschehens zu verstehen ist einfach.
Oder etwas salopper: Den Trick, den das Geschehen verwendet,
um dauerhaft zu bleiben, ist gut zu durchschauen:
Zwei
Gegengerichtete,
die
das Gleiche wollen,
spannt man zusammen.
Man nennt dies Verschränkung.
Das macht man zweimal:
•
Einmal um die
Ausdehnung zu begrenzen.
•
Und einmal um die
Dauer zu begrenzen.
Damit wird das Geschehen messbar und handhabbar.
Erst mit dem Entstehen unseres Universums
sind die Bedingungen entstanden, die ein
Entstehen und Entwickeln unserer Welt
möglich gemacht haben.
‧ ‧ ‧
Dass das
MiteinanderVerschränken zweier Gegengerichteter
die
Grundfunktion allen Werdens ist, können wir
beobachten und überprüfen. Sowohl
•
für den
Antrieb des Geschehens als auch
•
für die
Steuerung des Geschehens.
‧ ‧ ‧
Weil Geschehen ein sich dauernd Veränderndes ist,
ist DauerhaftBleiben nur möglich durch Wiederholen:
Entweder
•
durch
Rotation im Antrieb oder
•
durch
Vererbung in der Steuerung.
Rotation im Antrieb
Rotation wird bewirkt durch zwei gleichstarke miteinander
verschränkte, gegen·gerichtete Energiefelder.
ZentriPetalEnergie und ZentriFugalEnergie.
Diese Art des Antriebs beruht auf einem Gleichgewicht der Kräfte,
ist also labil und somit auch nicht ewig während.
Vererbung in der Steuerung
Bei der Steuerung der Durchführung spricht man auch von
•
Ursache und
Wirkung
•
Vergangenheit und Zukunft
•
WARUM und
WOZU.
Ein
WARUM treibt das
WAS an.
Ein
WOZU beeinflusst den Lauf des
WAS,
steuert die Durchführung des Geschehens und
zwar so, dass eine bestimmte
Wirkung erzielt wird.
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Im Bezeichner 'WOZU' schwingt vielleicht 'Absicht' mit.
Das ist aber auch hier nicht gemeint.
Wir haben noch nicht erkannt, dass wir nicht nur
die Regeln für unser Miteinander setzen müssen,
sondern auch die Bedeutung unserer Sprache.
Das oberste WOZU allen Geschehens
werden Sie nicht als
'Zielsetzung' anerkennen wollen,
sondern als
'Selbstverständlichkeit' betrachten:
Dauerhaft·Bleiben
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Weil
Dauerhaft·Bleiben auch
unsere oberste und grundlegendste
Zielsetzung ist, täten wir gut daran, die Funktionsweise unseres
Universums unserem Miteinander zugrunde zu legen.
Unser Universum ist vor etwa 14 Milliarden Jahren entstanden
und seit dem dauerhaft.
Die Beliebigkeit, mit der wir alles miteinander verbinden können,
erfordert ein WOZU zu setzen, um entscheiden zu können, wie es
weitergehen soll, um auf diese Weise "dauerhaft" zu bleiben.
Dies gilt für das vorhandene Geschehen, aber ebenso auch für alles,
was wir schaffen wollen, wie
Sprache, zum Beispiel einen
Begriff,
oder
Regeln des Miteinanders, zum Beispiel Gesetze.
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Das Vorhandene Geschehen ist entstanden aus Materie und Energie.
Da wir wissen, dass
es nicht nur
Materie gibt, sondern auch
AntiMaterie und
dass Materie aus KernPartikeln und Freien Partikeln bestehen,
können wir davon ausgehen, dass die entstandene Richtung der
Rotation auch für das DauerhaftBleiben und die Eigenschaften
der Materie "verantwortlich" sind. (Auch mit dem Bezeichner
'verantwortlich' ist keinerlei
Absicht intendiert.)
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4. Als Chance nutzen
0. Wissen, das uns fehlt, um das Verstehen zu verstehen.
Wir können nicht wissen, welches Wissen uns fehlt, und wir können
fehlendes Wissen nicht entdecken, wenn wir nicht danach suchen.
Die Mehrheit der Menschheit sucht bis heute nicht nach dem Wissen,
um das Verstehen verstehen zu können. Eltern und Lehrer machen
uns
glauben, dieses Wissen schon zu besitzen.
Wir Menschen haben uns bis heute nicht wirklich bewusst gemacht,
dass wir als
Wissen nur das bezeichnen können, was wir dadurch
überprüfen können, dass wir es
erfolgreich verwenden.
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Wenn wir miteinander dauerhaft bleiben wollen,
muss unser Handeln miteinander verträglich sein.
Das zweite grundlegende Problem, das uns das Vorhandene stellt,
ist die
Beliebigkeit ≡ Freiheit des Denkens und Handelns.
Wir haben noch nicht erkannt, dass alles Geschehen
- ein Entscheiden ist.
Und wir haben uns noch nicht bewusst gemacht,
wie
Entscheiden geht.
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Um entscheiden zu können, müssen wir Wissen schaffen,
wie das Geschehen geschieht.
Grundlegend ist zu erkennen, dass alles Wissen, das wir schaffen,
einer Zielsetzung, eines WOZUs, als Bezugspunkt bedarf:
DauerhaftBleiben ist der Bezugspunkt des Vorhandenen.
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DauerhaftBleiben ist nur möglich, wenn das Miteinander
regelmäßig
ist. Das bedeutet, dass wir Beliebigkeit im Miteinander ersetzen
müssen durch Regeln des Miteinanders
Und das bedeutet ferner, dass wir die Regelmäßigkeiten des
Vorhandenen verwenden müssen, wenn das Vorhandene
dauerhaft bleiben soll.
Denn, wie noch zu zeigen sein wird, gründet alles DauerhaftBleiben
auf labilen Verbindungen GegenGerichteter.
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1.
Wenn wir
'sinnvoll' handeln wollen, müssen wir verstehen,
dass es uns völlig frei steht zu handeln, wie immer wir wollen.
Auch dem Vorhandenen, der "Natur", steht es völlig frei, sich
- und wenn es nur versuchsweise ist - miteinander zu verbinden.
Weil Andere wissen, das wir - im Rahmen der Regelmäßigkeiten -
frei handeln können, versuchen sie uns dazu zu bringen, nicht
im eigenen, sondern in fremden Interesse tätig zu werden.
Weil wir denken können, was immer wir wollen, müssen wir
überprüfen, ob das, was wir wollen oder sollen, sinnvoll ist.
Weil wir in der Organisation des Miteinanders nur davon
ausgehen können, dass jedem Einzelnen mit der Geburt
die gleichen Rechte zufallen, jeder Einzelne also die
Freiheit hat, seine Entscheidungen selbst zu treffen,
müssen wir jeden Einzelnen auch für
die Entscheidungen
verantwortlich machen können, die Andere FÜR ihn treffen.
Was nach unserem Rechtsverständnis nur möglich ist, wenn wir ihm
aufgezeigt haben, dass er nicht nur die Chance, sondern auch die
Verpflichtung hat, seine Entscheidungen zu treffen und zwar selber.
Wir müssen dies daher als
die grundlegende Einsicht in unseren Bildungskanon aufnehmen.
2.
Die zweite, grundlegende Einsicht, die wir lernen müssen, ist:
Wir können gemeinsamen Entscheidungen nur Wissen zugrunde
legen, das wir überprüfen können. Alles andere führt zu
Unverträglichkeiten im Miteinander
3.
Wir müssen uns bewusst machen, dass wir nur anhand von Modellen
planen und entscheiden können und jede Entscheidung daher
mit Unsicherheit behaftet ist. Eine Unsicherheit, die umso
größer wird, je komplexer das Geschehen ist.
4.
Der Menschheit ist noch nicht bewusst geworden, dass alles
Geschehen doppelstrangig ist:
Ausführendes Geschehen, das
WAS, wird von einem
Steuernden Geschehen, dem WOZU, begleitet.
Wenn wir kein WOZU setzen, können wir
keine Entscheidungen treffen:
Konkretes, aktuelles Beispiel dafür ist die "Grundsteuer":
Weil die Menschheit nicht weiß, dass man ein WOZU
setzen muss, herrscht Chaos, ist kein Entscheiden möglich.
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