▲   Grund-Wissenschaffen
 
   Logo
 
 
 

Hans-Josef Heck

Das  Grundprinzip  allen Werdens  und  allen Schaffens
 
Das Entstehen  Dauerhaften Geschehen verstehen

Version  0.0.7d  -  30.11.2020-05.12.2021
 
 
Alles ist Geschehen: 
 
Grundgeschehen  oder  Dauerhaftes Geschehen.
 
Ein Beispiel für  Dauerhaftes Geschehen  ist unser  Universum.
 
Ein anderes Beispiel wäre:
 
Ein  Begriff,  den wir gebildet haben.
 
Zumindest sollte dies so sein.  Nur ist es noch nicht so.
 
Wir bilden Begriffe beliebig.  Diese Freiheit ist dem
 
Allgeschehen inne.  Und damit auch unserem Denken.
 
Diese Freiheit bietet damit nicht nur die Chance,
 
  •   dass Grundgeschehen sich zu
Dauerhaften Geschehen entwickelt,  sondern
 
  •   schafft damit auch die Notwendigkeit zu entscheiden
was bleiben soll,  was gemeint ist,  was ...
 
Wir haben noch nicht erkannt,
 
  •   dass wir lernen müssen zu unterscheiden,  zwischen
dem  Gegebenen  und dem  von uns  Geschaffenem,
 
  •   dass die im Entstehen des Universums
entstandenen  Regelmäßigkeiten  auch
 
für unser Schaffen gelten  und
 
  •   dass die erkannten Regelmäßigkeiten nur nur mit
dem  WOZU  des  Geschehens überprüft werden können,
 
in dem diese Regelmäßigkeiten wirksam sind.
 
In der Philosophie und all ihren Zweigen fehlt die
 
Erkenntnis,  dass wir Sprache miteinander vereinbaren
 
müssen,  also auch,  WIE  wir  einen  Begriff  bilden wollen.
 
Was für unser  Verstehen  vielleicht überraschend ist:
 
Das Dauerhafte Geschehen unseres Universum
 
"entscheidet",  ob ein neu entstandenes Geschehen
 
dauerhaft  bleibt.
 
Entscheiden ist der Vergleich zwischen
 
einem  Ist  und  einem  Soll:
 
Geschehen bleibt nur dann dauerhaft,  wenn es
 
 -  in dem Verbund mit den anderen Geschehen -
 
  •   zu etwas gut ist,  ein WOZU hat,  eine  Wirkung  auf,
eine  Bedeutung  für  anderes Geschehen hat
 
  •   und  wenn diese Wirkung mit
dem anderen Geschehen  verträglich  ist.
 
Andernfalls zerfällt des Geschehen  in Grundgeschehen.
 
Diese Erkenntnis müssen wir auch
 
unserem  Schaffen zu Grunde legen:
 
  •   Wenn ein  Modell  eine  verwendbare
Antwort geben soll,  müssen wir  setzen,
 
WOZU  die  Antwort  verwendet werden soll°),  um
 
überprüfen zu können,  ob die Antwort verwendbar ist.
 
  •   Wenn ein  Bezeichner unser Sprache 
verstanden werden soll,  müssen wir  setzen
 
WOZU das Bezeichnete verwendet werden kann°),
 
um entscheiden zu können,  ob etwas
 
das Bezeichnete ist oder nicht.
 
°) Von der WissenschaftsPhilosophie noch nicht erkannt.
 
Um das  Gegebene  zu verstehen,  müssen wir
 
überprüfbare  Modelle  schaffen.
 
Ob wir das Überprüfte als 
 
   wahr,  überprüft,  verifiziert oder sinnvoll
 
bezeichnen,  immer ist  ein Vergleich  erforderlich.
 
Um erfolgreich handeln zu können,  müssen wir
 
diese Modelle verwenden als Grundlage einer
 
wozuorientierten  Planung unseres Handelns.