Zur Funktion und Bedeutung der Funktionsorientierten Theorie des Wissenschaffens und Handelns im politischen Raum "> Philosophie  -  Eine Liebe,  aber unerfüllt.  WOZU ?
 
 
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Hans-Josef Heck

Philosophie
 
  -  Eine Liebe,  aber unerfüllt.  WOZU ?

 
Version  0.1.0  -  21.06.2015
 
 
"Die großen Fragen interessieren uns wieder.  ...   In vielen Schulen spielt Philosophieunterricht eine große Rolle und im öffentlichen Diskurs erleben die alten Ideen dank neuer Denker ein Comeback."  Quelle:
 
Die Philosophie hat seit mehreren Tausenden von Jahren eine unüberschaubare Vielfalt an Gedanken, Ideen, Einsichten und Vermutungen zusammengetragen.
 
Trotz dieser Fülle an Gedankengut scheint keine der großen Fragen beantwortet zu sein. Und ich denke, das gilt auch für die "kleinen Fragen".
 
Und weil keine der kleinen und großen Fragen über die Jahrtausende beantwortet werden konnte, erleben diese Fragen ein neues, großes Interesse.
 
Vielleicht müssten wir einen großen Schritt zurücktreten
 
und eine neue Frage stellen: 
 
Das Ziel der Philosophie ist seit Jahrtausenden die Wahrheit. Dieses Ziel wird auch heute noch gesetzt, so zum Beispiel von den Erkenntnistheoretikern Professor Markus Gabriel, Bonn  und  Professor Gerhard Vollmer, Braunschweig
 
Wenn die "Wahrheit" die Funktion des Wissenschaffens ist,
 
dann ist es funktional, dass zur Überprüfung von Aussagen die Wahrheitstheorien herangezogen werden. So auch Vollmer in:
 
Die Antwort auf diese Frage ist einfach: 
 
Damit ist aber nur das DAS erklärt, aber nicht das WIE.
 
Erkenntnistheoretisch treten wir auf der Stelle: 
 
Wir haben noch nicht erkannt,
 
Die unterschiedlichen philosophischen "Schulen" sind
 
nur deshalb möglich, weil es uns möglich ist,
 
beliebige Aussagen als "wahr" zu behaupten.
 
Diese Behauptungen bleiben "ungestraft".  Und zwar so lange,
 
wie das Gedankengut keine überprüfbare Funktion hat:
 
Aufrichtiges Verhalten erfordert:
 

 
 •   Forum
 
Karlheinz Korbmacher  schreibt dazu: