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Hans-Josef Heck

Alles neu denken

 
Version  0.2.3  -  15./16./23.09./28.11.2015
 
 
Wenn wir unserem Denken eine Chance geben wollen, müssen wir die Annahmen, die wir bisher als Selbstverständlichkeiten betrachtet haben und die uns daher auch nicht wirklich als
 
Voraus-Setzungen bewusst geworden sind, "ablegen":
 
Es gibt kein Universum.
 
Und ebensowenig gibt es  weder  Zeit  noch  Raum.
 
 
Die Welt "da draußen" ist eine Gegebenheit.
 
Wie wir uns diese Welt vorstellen und wie wir sie dokumentieren, ist eine völlig andere Gegebenheit.
 
Und auch wenn das Wissen, das wir uns geschaffen haben,
 
sehr erfolgreich anwendbar ist, bedeutet das nicht,
 
das unsere "Maßstäbe" und "Bezeichner", die "Bilder", die wir uns von den Prozessen machen und die Beschreibungen der Abläufe, wirklich so sind.
 
Sie "passen" gerade einmal, aber wir müssen bereit sein,
 
alles neu zu denken.
 
Es gibt Planeten, Bäume, Licht, ..., die in ständiger Veränderung begriffen sind.
 
Die Vorstellungen und Darstellungen davon, die wir uns schaffen, können hilfreich sein - oder auch nicht.
 
Wenn wir glauben, das die Welt sich "wirklich" so verhielte, wir wir sie dargestellt haben, sind wir schon Gefangene unseres Denkens. ist der Beliebigkeit es Denkens "Tür und Tor geöffnet".
 
Wir werden manipulierbar, zum "Spielball" der Interessen anderer Menschen, die den Prüfstand in die Unmöglichkeit zu verlegen suchen.
 
Wenn man aber liest, was geschrieben wird, dann sieht man,
 
dass unser Denken (immer noch) davon aus geht, dass es "Zeit" und "Raum" wirklich gibt.