▲   Chancen-Erkennen
 
   Logo
 
 
 

Hans-Josef Heck

Eine Wissenswende könnte Wissenschaft und Politik fundieren

 
Remscheid, den 14.01.-25.06.2019  -  Versions  0.0.2
 
 
Liebe Mitbürger,
 
eine treffende Überschrift  zu finden  für Erkenntnisse,
 
die völlig neu sind, ist ein fast unmögliches Unterfangen.
 
Man ist auf den guten Willen der Zuhörer angewiesen.
 
Weil  Wissenschaffen  für alles Leben grundlegend ist,  um
 
so handeln zu können,  dass  ein Überleben  gesichert ist,
 
ist für uns  die Erkenntnis  überlebenswichtig, dass wir
 
beliebig  denken und handeln können.
 
Eine  Wissenswende  ist notwendig,  weil unser Denken  seit jeher
 
von einem vermuteten  Kausalitätsprinzip  ausgeht,  das aber nie
 
'dingfest'  gemacht werden konnte.
 
Wenn man merkt,  dass man keinen Begriff bilden
 
und  keine überprüfbare Antwort geben kann,
 
weil man nicht  gesetzt,  hat,
 
WOZU  der Begriff / die Antwort gut sein soll,
 
dann fällt irgendwann auf,  dass auch im Allgeschehen,
 
die  Wirkung  eines Geschehens entscheidend ist,
 
und nicht die  Ursache, die causa.
 
Die natürliche  Selektion  wurde schon 1838 von Charles Darwin
 
entdeckt, ohne dass daraus die erkenntniswissenschaftlichen
 
Konsequenzen gezogen worden sind.
 
Diese Wende unseres wissenschaftlichen Denkens in die entgegen-
 
gesetzte Richtung könnte zu einer Kaskade von Einsichten führen,
 
wenn nicht, wie in der Entwicklung der Wissenschaft häufig,
 
Autoritäten versuchen würden, dies zu verhindern.
 
Wenn Sie wollen, können Sie diese Erkenntnis selber überprüfen:
 
Fragen Sie bei einer Frage einfach einmal zurück:
 
"Wozu wollen Sie dies wissen?"
 
Bei einer Frage durch die Kriminalpolizei kann diese
 
Rückfrage unter Umständen sehr 'rettungsvoll' sein.
 

 
 
Weiterführend
 
  •    Die Kaskade der Einsichten durch die Wissenswende
 

 
 

Anmerkungen