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Hans-Josef Heck

Chancen nutzen:  Abhängigkeiten auflösen
 
im   Denken  und  im   Handeln

 
Version  0.0.2  -  27.06.-28.06.2023  
 
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Die uns  - in unserer Verfassung -  garantierte Selbstbestimmung
 
lässt sich bis heute noch nicht verwirklichen,  weil wir
 
  •  in Elternhaus und Schule nicht die Chance hatten,
diese Freiheit  zu erfahren,  zu leben,  auszuprobieren.
 
  •  Einkommen für unseren Lebensunterhalt erzielen müssen
durch abhängige Arbeit:  Arbeit mithilfe fremden Eigentums.
 
  •  das zum Lebensunterhalt erzielte Einkommen verwenden
müssen,  um Güter zu beschaffen  zu fremdbestimmten Preisen.
 
  •  das zum Lebensunterhalt erzielte Einkommen sparen müssen,
um nach der Zeit der Erwerbstätigkeit Güter beschaffen zu
 
können,  deren Preise nicht nur fremdbestimmt sind,  sondern
 
auch  durch die  schleichende,  SYSTEM.INDUZIERTE  Inflation
 
über den Wert unserer Arbeitsleistung gestiegen sind.
 
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Abhängigkeiten  im  DENKEN

 
Die größte Abhängigkeit, die Abhängigkeit im Denken, ist entwicklungsbedingt:  Die Bewusstheit,  die notwendig ist, um
 
diese Abhängigkeit zu erkennen, ist uns erst kürzlich zugewachsen.
 
Bewusstheit  könnte das Alleinstellungsmerkmal sein,  das wir
 
Menschen schon lange suchen,  um uns - als Entwicklungssprung -
 
von der Tier- und Pflanzen-Welt abgrenzen zu können.
 
Ein Entwicklungssprung,  den wir aber selber bewirken müssen.
 
Und wozu gehört,  das wir uns darüber bewusst werden müssen,
 
dass  wir diesen Entwicklungssprung selber bewirken müssen.
 
SELBER
 
bedeutet aber nicht nur im Denken,  sondern auch im Handeln.
 
Wenn unser Handeln keine existenzielle Sicherheit schafft, 
 
kann auch unser Denken sich nicht kreativ entfalten.
 
Trotzdem muss der erste Schritt sein,
 
UnAbhängigkeit im Denken zu schaffen.
 
Unsere heutige Philosophie verhindert dies:
 
Sie hat nicht erkannt,  dass 
 
    jedes  Geschehen,  jede  Aussage,  jede  Antwort
 
ein WOZU erfordert,  das wir
 
sowohl  für unser Denken  als auch  für unser Handeln
 
SETZEN müssen,  um  entscheiden  zu können,
 
um damit  die ur.gegebene Beliebigkeit aufzuheben.
 
Zu erkennen,  dass es nötig ist,  ein WOZU zu setzen,
 
ist nicht sehr schwierig:
 
Weil alle Menschen immer  WARUM  fragen
 
und seit Jahrhunderten vergeblich nach
 
einen  Kausalitätsgesetz  suchen,
 
müssen wir nur bei jedem WARUM uns fragen,  ob wir nicht WOZU
 
meinen:  WOZU ist auf die Zukunft gerichtet, auf den Erfolg,
 
auf das,  was unser Handeln bewirken soll.
 
Wenn man  selbstbestimmt leben  will,  muss
 
man zu jeder Frage oder Weisung verlangen, 
 
dass erklärt wird,  WOZU
 
die Antwort  oder  das Handeln  dienen soll.
 
Denn die Verantwortung für sein Handeln
 
trägt immer der Handelnde selbst.
 
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Abhängigkeiten  im  HANDELN

 
Die Beliebigkeit, mit der wir
 
Denken  und  Handeln  können,
 
ist nicht nur  die notwendige Gegebenheit,
 
mit der sich überhaupt etwas entwickeln kann,
 
Es ist auch die Chance,  Geschehen steuern zu können.
 
Regelmäßigkeit  ist die Gegebenheit,  die das
 
Entstehen unseres Universums ermöglicht hat  und
 
die notwendig ist,  wenn etwas dauerhaft bleiben soll.
 
Die Beliebigkeit,
 
mit der sich Geschehen miteinander verbinden können,
 
hat im Laufe der Entwicklung zu Allianzen geführt, 
 
die sich der Leistungen anderer bemächtigt haben.
 
  •  entweder mithilfe physischer Gewalt
unterstützt durch technische Möglichkeiten,
 
  •  durch  einschüchternde  Narrative
mit nicht überprüfbaren Versprechungen.
 
  •  oder auch  durch wirtschaftliche Narrative  wie zum Beispiel
die Notwendigkeit der EigentumsNahme des Vorhandenem,
 
die Notwendigkeit einer Gebühr für das Verleihen von Eigentum
 
die Notwendigkeit der beliebigen EigentumsÜbergabe des Angeeigneten.
 
Um den Allianzen etwas entgegen zu setzen,  hat eine Mehrheit
 
von Einzelnen im Laufe der Entwicklung Forderungen erhoben
 
  •  nach  Freiheit,  die ur.gegebene Beliebigkeit.
 
  •  nach  Gleichheit,  die wir als Gerechtigkeit kodifizieren,
um  als Notwendigkeit des DauerhaftBleibens
 
das Miteinander verträglich zu gestalten.
 
  •  nach  Brüderlichkeit,  die wir versuchen als Solidarität
zu verwirklichen,  um eine Gegenmacht zu schaffen
 
gegen  die  Allianzen,  die  versuchen,
 
Freiheit und Gleichheit zu verhindern.
 

Weiterführend

 
•   Grundlegende  Erkenntnisse  fehlen
 
den Wissenschafts‧Wissenschaften  und  Unserem Verstehen
 
•   Die  Welt  funktioniert  anders
 
•   Alles  ∞  verstehen
 
•   Was der Wissenschafts- und Erkenntnisforschung fehlt
 
•   Das  Buch  des  Geschehens  und  Verstehens
 
•   Das  Allgeschehen  verstehen  -  Erfolgreich  handeln
 
•   Entscheiden,  um dauerhaft zu bleiben
 
•   Wie sollen wir handeln?
 
•   Jeder  versteht  alles
 
•   Überprüfbarkeit
 
Die Grundlage  des  Miteinanders  und  Entscheidens
 
•   Das,  was  Demokratie  möglich  macht
 
•   Das  WOZU  formt  alles  Geschehen
 
•   Die  Evolution unseres  Miteinanders
Die Arbeit unseres Verfassungsgerichts  verstehen
 
•   Denken   Erkennen   Verstehen
 
•   Entscheiden, wie wir miteinander leben wollen
 
•   Die  Welt  und  das  WIR